Schüßler Biochemie
Dr. Wilhelm Heinrich Schüßler, 1821 geboren in Bad Zwischenahn, gestorben 1898.
Nach der Ausbildung als Arzt und 15-jähriger Tätigkeit in der Homöopathie wollte Schüßler eine Volksheilkunde schaffen. Schüßler analysierte die Asche einzelner Organe und kam zu folgender Schlussfolgerung: Jedes Organ oder Gewebe setzt sich aus bestimmten Mineralien zusammen - fehlt der Zelle ein Mineralstoff, ist sie in ihrer Funktion gestört; es entsteht Krankheit im Gesamtorganismus.
Schüßler experimentierte mit homöopathischen Aufbereitungen als Gesundungsimpuls für den Körper: Die Schüßler Salze waren erfunden. Seine Erkenntnisse in der „Abgekürzten Therapie“ von 1874 umfassen 11 Mineralsalze.
•
als Grundlagenbehandlung auf Zellebene
•
zur Unterstützung des Organismus, um seine Selbstheilungskräfte zu mobilisieren
•
zur Gesunderhaltung und Förderung von Organfunktionen
Für Ihre spezielle Situation erarbeite ich Ihnen gerne einen Behandlungsplan nach einer ausführlichen Anamnese. Bitte vereinbaren Sie dazu einen Praxistermin unter:
07251-3483-10 oder
Schüler & Nachfolger von Dr. Schüßler haben die Biochemie weiterentwickelt: Salze 12 - 27 / Salben, Wickel, Bäder, usw..
Die Biochemie und ebenso die Erfahrungsheilkunde wurde schon vor 1940 von wissenschaftlichen Forschungseinrichtungen des BBD >Biochemischer Bund Deutschland< in ihrer Wirksamkeit bewiesen; Studien aus anderen Ländern bestätigen einzelne Therapie-Einsätze.
Wenn Sie erfahren möchten, wie Sie sich selbst mit Schüßler Mineralsalzen gesund halten können, besuchen Sie die Vortragsreihen:
Siehe:
Medizinische Heilpilze
Heilpilze können durch ihre verschiedenen Inhaltsstoffe vielfältige Krankheiten im Heilungsprozess unterstützen. Dabei steht nicht im Vordergrund, Symptome zu unterdrücken, sondern den Organismus und seine Regulationsvorgänge so zu unterstützen, dass ein Symptom nicht zum Vorschein kommt oder schneller abklingen kann.
Die Heilkunst mit Pilzen basiert nicht nur auf Kenntnissen im Alten China, auch in Europa findet man Hinweise auf den Einsatz von Pilzen. Pilze enthalten für den Körper wichtige Vitamine, Mineralien, Spurenelemente und andere Vitalstoffe, wie z.B. Enzyme. So sind sie für ein Gesundbleiben ebenso einzusetzen, wie für ein Gesunden im Erkrankungsfall. Die Einnahme von Pilzen kann jedoch nicht eine ausgewogene, gesunde Ernährungs- und Lebensweise ersetzen. In meiner Praxis verwende ich BIO-Pilze. Es werden für die Pilzkapseln sowohl Fruchtkörper als auch das Myzel (unterirdisches Geflecht) und die Hyphen (Pilzfäden) verwendet. Die Verarbeitung der Pilze erfolgt unterhalb von 40°C, um das Wirkungsspektrum des gesamten Pilzes auszunutzen. Das hat den Vorteil, dass Enzyme und Vitamine in hoher Dosierung erhalten bleiben, nicht so bei Pilzextrakten, die unter Hitzeeinwirkung gewonnen werden. Dadurch gehen wertvolle Inhaltstoffe verloren.
•
zur Unterstützung aller Organsysteme
•
für den Bewegungsapparat
•
bei chronischen Erkrankungen und Krebs
Akupunktur
Die Akupunktur basiert darauf, dass sich an unserem Körper Reflexzonen (Somatotope) befinden, über die eine Therapie von Schmerzzuständen des Bewegungs-Apparates, von neurologischen Beschwerden und von Störungen innerer Organe möglich ist.
Es gibt verschiedene Akupunkturrichtungen.
Die Körperakupunktur ist eine der bekanntesten Akupunkturrichtungen aus der TCM (traditionellen chinesischen Medizin). Sie nimmt Punkte zu Hilfe, die sich auf den Energiebahnen der Meridiane befinden.
Die Schädelakupunktur nach Yamamoto wurde in den sechziger Jahren von dem japanischen Arzt Dr. med. Toshikatsu Yamamoto entwickelt und wird im Bereich der Stirn, des Gesichtes und des Hinterhauptes durchgeführt.
Die Ohrakupunktur arbeitet an Reflexzonen, die im Ohr angesiedelt sind. Hier ist der gesamte Körper in Form eines Embryos in Kopflage abgebildet und dementsprechend sind die zu akupunktierenden Punkte am Ohr zu finden.
Störungen im Organismus zeigen sich an den entsprechenden Reflexzonen, z.B. durch eine erhöhte Berührungsempfindlichkeit, Durchblutungsstörungen oder durch Verhärtungen. Diese werden mit feinen Akupunkturnadeln gereizt, um dadurch eine reflektorische Einflussnahme auf das zu behandelnde Organ auszuüben.
Bei Kindern wird mit Laser oder Farbpunktur gearbeitet.
Mögliche Therapieansätze bei:
Kopfschmerzen, Nervenschmerzen, Schmerzen nach Verletzungen oder Operationen, Gelenkproblemen, Muskel-Verspannungen, Schwindel, Kreislaufproblemen, Missempfindungen, Lähmungen, Magen-Darm-Beschwerden, Lungen- und Nierenproblematiken wie z.B. Asthma oder Nierenschwäche, Menstruationsbeschwerden, Störungen an Augen, Ohren & Mund, Unterstützung von Heilungsprozessen.
Therapien
Im Folgenden möchte ich Ihnen Einblick in meine unterschiedlichen Therapiemöglichkeiten geben:
Schüßler Salze dienen
Einsatz der Heilpilze:
Grundsätze der Biochemie:
Da Heilpilzkombinationen für ein bestimmtes Krankheitsbild oft besser wirken als ein Einzelpilz, erhalten Sie in meiner Praxis eine eingehende Beratung in Bezug auf ihre persönliche Situation. Vereinbaren Sie dazu bitte einen Beratungstermin unter:
07251-3483-10 oder
Wenn Sie näheres dazu erfahren möchten, können Sie weitere Informationen über die Firma "Mykotroph" und Mycovital abrufen.
Bitte vereinbaren Sie einen Termin, um Ihr Anliegen in einer Anamnese abzuklären.
07251-3483-10 oder
Funktioniert der Darm nicht optimal, fühlen wir uns unwohl. Mögliche Folgen aus einer Dauerbelastung des Verdauungssystems können sein:
•
Müdigkeit und Konzentrationsschwäche
•
Infektanfälligkeit oder Allergien
•
chronische Erkrankungen bis hin zur Krebsentstehung
Um den Verdauungstrakt positiv zu beeinflussen, sollten mehrere Komponenten Beachtung finden:
•
Gesunde Ernährungsgewohnheiten evt. mit Ernährungsumstellung oder Heilfasten
•
Stuhluntersuchung mit Bestimmung der Darmflora, Schleimhaut- und Immunsystem-Anteile
•
Gabe von Mikroorganismen, um die Darmflora aufzubauen und zu stabilisieren
•
Heilpilze, Schüßler Biochemie oder Phytotherapie (Pflanzenheilkunde) zur Regeneration
•
Darmpflege mit Darmmassage und Training, um Verstopfung zu vermeiden
•
Akupunktur oder Fußreflexzonenbehandlung zur Unterstützung von Heilungsprozessen
•
Ggf. Zahnsanierung oder Herddiagnostik
Eine Darmsanierung
•
unterstützt das Immunsystem
•
fördert die Vitalität und Leistungsfähigkeit
•
verhilft zu einem gesunden Milieu nach einer Antibiotika-Behandlung
•
wirkt positiv bei chron. Erkrankungen, Allergien, Autoimmungeschehen und Krebs
Sind Sie an einer umfassenden Sanierung des Verdauungstraktes interessiert, vereinbaren sie bitte einen Gesprächstermin unter:
07251-3483-10 oder
Behandlung nach Breuß
Bei einer Breuß-Behandlung wird entlang der Wirbelsäule vom Kopf bis zum Kreuzbein massiert; genau dort, wo sich die sogenannte Autochtone Rückenmuskulatur befindet. Diese stabilisiert die Wirbelsäule und sorgt für eine gute aufrechte Haltung. Mit den großen Rückenmuskeln, die ebenfalls an der Wirbelsäule, am Becken und am Schädel ansetzen, hat unser Rücken ein gut ausgestattetes Muskelsystem, das uns Halt und zugleich Beweglichkeit verleiht.
Oft genug ist dieses System jedoch beeinträchtigt: Stressfaktoren, falsche Bewegungen oder Überanstrengung lassen die Muskeln verkrampfen. Dadurch gerät die Wirbelsäule aus dem Lot, Bandscheiben werden unphysiologisch belastet und schließlich kommt es zu Rückenschmerzen oder gar Funktionsstörungen in der Peripherie, weil die Nervenversorgung gestört ist.
Durch eine Breuß-Massage werden Muskeln gelockert und der Muskelzug, der oft einseitig verstärkt ist, reguliert. Einzelne Wirbel können sich bei leichten Abweichungen wieder in ihre physiologische Stellung schieben. In der Massage wird die Wirbelsäule dehnend bearbeitet. Dadurch erhalten die Zwischenwirbelräume etwas mehr Platz, die Bandscheiben werden entlastet und durch eine verbesserte Versorgung mit Nährstoffen gestärkt.
Das dabei verwendete Johanniskrautöl (kbA) kann eine stimmungsaufhellende Wirkung auf das vegetative Nervensystem ausüben.
Die Breuß-Massage dient
•
der Wirbelsäulen- und Bandscheibenentlastung
•
als Korrekturmöglichkeit der Wirbelsäule bei kleinsten Wirbelverschiebungen
•
zur Vorbereitung der Muskulatur bei chiropraktischen Eingriffen oder der Dorntherapie
Wenn Sie die Breuß-Massage erlernen möchten, schauen Sie ob zur Zeit Termine ausgeschrieben sind:
unter Downloads auf dieser Homepage oder unter meinen Seminarangeboten:
http://karlsruhe-klangmassage.de/downloadsundlinks.php
Schröpfkopf-Massage
Schröpfen gehört neben Blutegelbehandlung, Aderlass, Baunscheidtieren und Cantharidenpflaster zu den von Aschner (Arzt & Wissenschaftler) entwickelten Ausleitverfahren.
Durch Impulse über die Haut, werden Stoffwechsel- und Ausleitprozesse angeregt, um dadurch angestaute „Schlackstoffe“ zu mobilisieren und Versorgungswege über die Zwischenzellsubstanz freizumachen. Nach dem System der Grundregulation von Pischinger kann nachvollzogen werden, dass sich alle Noxen (Gift- und Schlackstoffe) aus körperlichem, seelischem und geistigem Stress (Verletzungen, Gifte, Störfelder, psychische und seelische Traumata, …) negativ auf die Funktionsabläufe im Zwischenzellgewebe auswirken und sich dadurch Organbeeinträchtigungen entwickeln.
Es geht also darum,
•
das Zwischenzellgewebe zu lockern und von Ablagerungen zu entlasten,
•
das Blutsystem anzuregen, zur besseren Zellversorgung mit Sauerstoff und Nährstoffen,
•
das Lymphsystem zu unterstützen zum Abtransport der Stoffwechselendprodukte,
•
die Schleim- und Galleproduktion positiv zu beeinflussen,
•
über Head-Zonen reflektorisch innere Organe in ihrer physiologischen Funktion anzuregen.
Schröpfen
•
regt die Durchblutung an und steigert den Gewebestoffwechsel
•
ist reflektorisch unterstützend für Organe
•
dient zur Aktivierung des Immunsystems
Wenn Sie das "trockene" Schröpfen erlernen möchten, schauen Sie unter meinen Seminarangeboten:
Siehe: Downloads
Weitere Therapien,
die individuell zum Einsatz kommen, sind zum Beispiel:
•
Hypnose oder Thetaheilung
Terminvereinbarungen bitte
telefonisch unter: 07251-3483-10
oder per Mail unter:
Darmsanierung
Unser Verdauungstrakt hat vielfältige wichtige Aufgaben, z.B.:
•
Ein schwerer Mineralstoffmangel kann durch Schüßler-Salze alleine nicht behoben werden.
•
Biochemische Mittel helfen, das richtige Salz zur richtigen Zeit am richtigen Ort zur Verfügung zu stellen.
•
Sie aktivieren die im Körper vorhandenen Mineralstoffe: >Signaleffekt<.
•
Salze sind Bestandteile von Enzymen und Hormonen, die in sehr geringen Mengen benötigt werden, aber lebensnotwendig sind.
•
Sie gleichen einen Mangel aus: >Nährstoffeffekt<.
•
Gesundheitliche Störungen beruhen auf einem Mangel an bestimmten Mineralstoffen mit der Folge von Zellstoffwechselstörungen.
•
Störungen, die den Mineralstoffhaushalt aus dem Gleichgewicht bringen können, sind: Kälte, Hitze, Giftstoffe, Traumen, Mangelernährung, Stress.
•
Störungen zeigen sich anfänglich durch Schwäche, Schmerz, Müdigkeit, später kommt es zu Funktionsstörungen und krankhaften Organveränderungen.
•
Durch die Zufuhr fehlender Mineralstoffe tritt Regeneration ein.
•
In der Mundschleimhaut erfolgt die Resorption (Aufnahme) ins Blut.
•
Das Mittel muss so gering und fein dosiert sein, dass es die Zellmembran überwinden kann: Alle Salze sind in der homöopathische Verdünnung D6 außer: Calcium fluoratum (Nr. 1), Ferrum phosphoricum (Nr. 3) und Silicea Nr. 11 in der Potenz D12.
•
Er schlüsselt die Nahrung auf, um dadurch Nährstoffe für die Funktion der Zellen zu gewinnen.
•
Abfallstoffe aus dem Körper werden über den Kot ausgeschieden, damit unser Organismus nicht vergiftet.
•
In unserem Darm befindet sich ein Großteil des Immunsystems, das für unsere Gesundheit sorgt.
•
Es gibt Verbindungen zur Blutbildung, zum Hormonsystem und zum Vegetativum (Nervensystem mit Sympathikus und Parasympathicus).
christiane ferrang hp | pfinzstraße 36 a | 76689 karlsdorf-neuthard | fon: 07251-3483-10 | e-mail: ferrang@gmx.de
christiane ferrang
pfinzstraße 36 a
76689 karlsdorf-neuthard
fon: 07251-3483-10
fax: 07251-3483-11
e-mail: ferrang@gmx.de
Naturheilpraxis
Christiane Ferrang
Heilpraktikerin
Therapien
Im Folgenden möchte ich Ihnen Einblick in meine unterschiedlichen Therapiemöglichkeiten geben:
Schüßler Biochemie
Dr. Wilhelm Heinrich Schüßler, 1821 geboren in Bad Zwischenahn, gestorben 1898.
Nach der Ausbildung als Arzt und 15-jähriger Tätigkeit in der Homöopathie wollte Schüßler eine Volksheilkunde schaffen. Schüßler analysierte die Asche einzelner Organe und kam zu folgender Schlussfolgerung: Jedes Organ oder Gewebe setzt sich aus bestimmten Mineralien zusammen - fehlt der Zelle ein Mineralstoff, ist sie in ihrer Funktion gestört; es entsteht Krankheit im Gesamtorganismus.
Schüßler experimentierte mit homöopathischen Aufbereitungen als Gesundungsimpuls für den Körper: Die Schüßler Salze waren erfunden. Seine Erkenntnisse in der „Abgekürzten Therapie“ von 1874 umfassen 11 Mineralsalze.
Grundsätze der Biochemie:
•
Ein schwerer Mineralstoffmangel kann durch Schüßler-Salze alleine nicht behoben werden.
•
Biochemische Mittel helfen, das richtige Salz zur richtigen Zeit am richtigen Ort zur Verfügung zu stellen.
•
Sie aktivieren die im Körper vorhandenen Mineralstoffe: >Signaleffekt<.
•
Salze sind Bestandteile von Enzymen und Hormonen, die in sehr geringen Mengen benötigt werden, aber lebensnotwendig
sind.
•
Sie gleichen einen Mangel aus: >Nährstoffeffekt<.
•
Gesundheitliche Störungen beruhen auf einem Mangel an bestimmten Mineralstoffen mit der Folge von Zellstoffwechselstörungen.
•
Störungen, die den Mineralstoffhaushalt aus dem Gleichgewicht bringen können, sind: Kälte, Hitze, Giftstoffe, Traumen, Mangelernährung, Stress.
•
Störungen zeigen sich anfänglich durch Schwäche, Schmerz, Müdigkeit, später kommt es zu Funktionsstörungen und krankhaften Organveränderungen.
•
Durch die Zufuhr fehlender Mineralstoffe tritt Regeneration ein.
•
In der Mundschleimhaut erfolgt die Resorption (Aufnahme)
ins Blut.
•
Das Mittel muss so gering und fein dosiert sein, dass es die Zellmembran überwinden kann: Alle Salze sind in der homöopathische Verdünnung D6 außer: Calcium fluoratum (Nr. 1), Ferrum phosphoricum (Nr. 3) und Silicea Nr. 11 in der Potenz D12.
Schüler & Nachfolger von Dr. Schüßler haben die Biochemie weiterentwickelt: Salze 12 - 27 / Salben, Wickel, Bäder, usw..
Die Biochemie und ebenso die Erfahrungsheilkunde wurde schon vor 1940 von wissenschaftlichen Forschungseinrichtungen des BBD >Biochemischer Bund Deutschland< in ihrer Wirksamkeit bewiesen; Studien aus anderen Ländern bestätigen einzelne Therapie-Einsätze.
Schüßler Salze dienen
•
als Grundlagenbehandlung auf Zellebene
•
zur Unterstützung des Organismus, um seine Selbstheilungskräfte zu mobilisieren
•
zur Gesunderhaltung und Förderung von Organfunktionen
Für Ihre spezielle Situation erarbeite ich Ihnen gerne einen Behandlungsplan nach einer ausführlichen Anamnese. Bitte vereinbaren Sie dazu einen Praxistermin unter:
07251-3483-10 oder
Wenn Sie erfahren möchten, wie Sie sich selbst mit Schüßler Mineralsalzen gesund halten können, besuchen Sie die Vortragsreihen:
Siehe:
Medizinische Heilpilze
Heilpilze können durch ihre verschiedenen Inhaltsstoffe vielfältige Krankheiten im Heilungsprozess unterstützen. Dabei steht nicht im Vordergrund, Symptome zu unterdrücken, sondern den Organismus und seine Regulationsvorgänge so zu unterstützen, dass ein Symptom nicht zum Vorschein kommt oder schneller abklingen kann.
Die Heilkunst mit Pilzen basiert nicht nur auf Kenntnissen im Alten China, auch in Europa findet man Hinweise auf den Einsatz von Pilzen. Pilze enthalten für den Körper wichtige Vitamine, Mineralien, Spurenelemente und andere Vitalstoffe, wie z.B. Enzyme. So sind sie für ein Gesundbleiben ebenso einzusetzen, wie für ein Gesunden im Erkrankungsfall. Die Einnahme von Pilzen kann jedoch nicht eine ausgewogene, gesunde Ernährungs- und Lebensweise ersetzen. In meiner Praxis verwende ich BIO-Pilze. Es werden für die Pilzkapseln sowohl Fruchtkörper als auch das Myzel (unterirdisches Geflecht) und die Hyphen (Pilzfäden) verwendet. Die Verarbeitung der Pilze erfolgt unterhalb von 40°C, um das Wirkungsspektrum des gesamten Pilzes auszunutzen. Das hat den Vorteil, dass Enzyme und Vitamine in hoher Dosierung erhalten bleiben, nicht so bei Pilzextrakten, die unter Hitzeeinwirkung gewonnen werden. Dadurch gehen wertvolle Inhaltstoffe verloren.
Einsatz der Heilpilze:
•
zur Unterstützung aller Organsysteme
•
für den Bewegungsapparat
•
bei chronischen Erkrankungen und Krebs
Da Heilpilzkombinationen für ein bestimmtes Krankheitsbild oft besser wirken als ein Einzelpilz, erhalten Sie in meiner Praxis eine eingehende Beratung in Bezug auf ihre persönliche Situation. Vereinbaren Sie dazu bitte einen Beratungstermin unter:
07251-3483-10 oder
Wenn Sie näheres dazu erfahren möchten, können Sie weitere Informationen über die Firma "Mykotroph" und Mycovital abrufen.
Akupunktur
Die Akupunktur basiert darauf, dass sich an unserem Körper Reflexzonen (Somatotope) befinden, über die eine Therapie von Schmerzzuständen des Bewegungs-Apparates, von neurologischen Beschwerden und von Störungen innerer Organe möglich ist.
Es gibt verschiedene Akupunkturrichtungen.
Die Körperakupunktur ist eine der bekanntesten Akupunkturrichtungen aus der TCM (traditionellen chinesischen Medizin). Sie nimmt Punkte zu Hilfe, die sich auf den Energiebahnen der Meridiane befinden.
Die Schädelakupunktur nach Yamamoto wurde in den sechziger Jahren von dem japanischen Arzt Dr. med. Toshikatsu Yamamoto entwickelt und wird im Bereich der Stirn, des Gesichtes und des Hinterhauptes durchgeführt.
Die Ohrakupunktur arbeitet an Reflexzonen, die im Ohr angesiedelt sind. Hier ist der gesamte Körper in Form eines Embryos in Kopflage abgebildet und dementsprechend sind die zu akupunktierenden Punkte am Ohr zu finden.
Störungen im Organismus zeigen sich an den entsprechenden Reflexzonen, z.B. durch eine erhöhte Berührungsempfindlichkeit, Durchblutungsstörungen oder durch Verhärtungen. Diese werden mit feinen Akupunkturnadeln gereizt, um dadurch eine reflektorische Einflussnahme auf das zu behandelnde Organ auszuüben.
Bei Kindern wird mit Laser oder Farbpunktur gearbeitet.
Mögliche Therapieansätze bei:
Kopfschmerzen, Nervenschmerzen, Schmerzen nach Verletzungen oder Operationen, Gelenkproblemen, Muskel-Verspannungen, Schwindel, Kreislaufproblemen, Missempfindungen, Lähmungen, Magen-Darm-Beschwerden, Lungen- und Nierenproblematiken wie z.B. Asthma oder Nierenschwäche, Menstruationsbeschwerden, Störungen an Augen, Ohren & Mund, Unterstützung von Heilungsprozessen.
Bitte vereinbaren Sie einen Termin, um Ihr Anliegen in einer Anamnese abzuklären.
07251-3483-10 oder
Darmsanierung
Unser Verdauungstrakt hat vielfältige wichtige Aufgaben, z.B.:
•
Er schlüsselt die Nahrung auf, um dadurch Nährstoffe für die Funktion der Zellen zu gewinnen.
•
Abfallstoffe aus dem Körper werden über den Kot ausgeschieden, damit unser Organismus nicht vergiftet.
•
In unserem Darm befindet sich ein Großteil des Immunsystems, das für unsere Gesundheit sorgt.
•
Es gibt Verbindungen zur Blutbildung, zum Hormonsystem und zum Vegetativum (Nervensystem mit Sympathikus und Parasympathicus).
Funktioniert der Darm nicht optimal, fühlen wir uns unwohl. Mögliche Folgen aus einer Dauerbelastung des Verdauungssystems können sein:
•
Müdigkeit und Konzentrationsschwäche
•
Infektanfälligkeit oder Allergien
•
chronische Erkrankungen bis hin zur Krebsentstehung
Um den Verdauungstrakt positiv zu beeinflussen, sollten mehrere Komponenten Beachtung finden:
•
Gesunde Ernährungsgewohnheiten evt. mit Ernährungsumstellung oder Heilfasten
•
Stuhluntersuchung mit Bestimmung der Darmflora, Schleimhaut- und Immunsystem-Anteile
•
Gabe von Mikroorganismen, um die Darmflora aufzubauen und zu stabilisieren
•
Heilpilze, Schüßler Biochemie oder Phytotherapie (Pflanzenheilkunde) zur Regeneration
•
Darmpflege mit Darmmassage und Training, um Verstopfung zu vermeiden
•
Akupunktur oder Fußreflexzonenbehandlung zur Unterstützung von Heilungsprozessen
•
Ggf. Zahnsanierung oder Herddiagnostik
Eine Darmsanierung
•
unterstützt das Immunsystem
•
fördert die Vitalität und Leistungsfähigkeit
•
verhilft zu einem gesunden Milieu nach einer Antibiotika-Behandlung
•
wirkt positiv bei chron. Erkrankungen, Allergien, Autoimmungeschehen und Krebs
Sind Sie an einer umfassenden Sanierung des Verdauungstraktes interessiert, vereinbaren sie bitte einen Gesprächstermin unter:
07251-3483-10 oder
Behandlung nach Breuß
Bei einer Breuß-Behandlung wird entlang der Wirbelsäule vom Kopf bis zum Kreuzbein massiert; genau dort, wo sich die sogenannte Autochtone Rückenmuskulatur befindet. Diese stabilisiert die Wirbelsäule und sorgt für eine gute aufrechte Haltung. Mit den großen Rückenmuskeln, die ebenfalls an der Wirbelsäule, am Becken und am Schädel ansetzen, hat unser Rücken ein gut ausgestattetes Muskelsystem, das uns Halt und zugleich Beweglichkeit verleiht.
Oft genug ist dieses System jedoch beeinträchtigt: Stressfaktoren, falsche Bewegungen oder Überanstrengung lassen die Muskeln verkrampfen. Dadurch gerät die Wirbelsäule aus dem Lot, Bandscheiben werden unphysiologisch belastet und schließlich kommt es zu Rückenschmerzen oder gar Funktionsstörungen in der Peripherie, weil die Nervenversorgung gestört ist.
Durch eine Breuß-Massage werden Muskeln gelockert und der Muskelzug, der oft einseitig verstärkt ist, reguliert. Einzelne Wirbel können sich bei leichten Abweichungen wieder in ihre physiologische Stellung schieben. In der Massage wird die Wirbelsäule dehnend bearbeitet. Dadurch erhalten die Zwischenwirbelräume etwas mehr Platz, die Bandscheiben werden entlastet und durch eine verbesserte Versorgung mit Nährstoffen gestärkt.
Das dabei verwendete Johanniskrautöl (kbA) kann eine stimmungsaufhellende Wirkung auf das vegetative Nervensystem ausüben.
Die Breuß-Massage dient
•
der Wirbelsäulen- und Bandscheibenentlastung
•
als Korrekturmöglichkeit der Wirbelsäule bei kleinsten Wirbelverschiebungen
•
zur Vorbereitung der Muskulatur bei chiropraktischen Eingriffen oder der Dorntherapie
Wenn Sie die Breuß-Massage erlernen möchten, schauen Sie ob zur Zeit Termine ausgeschrieben sind:
unter Downloads auf dieser Homepage oder unter meinen Seminarangeboten:
http://karlsruhe-klangmassage.de/downloadsundlinks.php
Schröpfkopf-Massage
Schröpfen gehört neben Blutegelbehandlung, Aderlass, Baunscheidtieren und Cantharidenpflaster zu den von Aschner (Arzt & Wissenschaftler) entwickelten Ausleitverfahren.
Durch Impulse über die Haut, werden Stoffwechsel- und Ausleitprozesse angeregt, um dadurch angestaute „Schlackstoffe“ zu mobilisieren und Versorgungswege über die Zwischenzellsubstanz freizumachen. Nach dem System der Grundregulation von Pischinger kann nachvollzogen werden, dass sich alle Noxen (Gift- und Schlackstoffe) aus körperlichem, seelischem und geistigem Stress (Verletzungen, Gifte, Störfelder, psychische und seelische Traumata, …) negativ auf die Funktionsabläufe im Zwischenzellgewebe auswirken und sich dadurch Organbeeinträchtigungen entwickeln.
Es geht also darum,
•
das Zwischenzellgewebe zu lockern und von Ablagerungen zu entlasten,
•
das Blutsystem anzuregen, zur besseren Zellversorgung mit Sauerstoff und Nährstoffen,
•
das Lymphsystem zu unterstützen zum Abtransport der Stoffwechselendprodukte,
•
die Schleim- und Galleproduktion positiv zu beeinflussen,
•
über Head-Zonen reflektorisch innere Organe in ihrer physiologischen Funktion anzuregen.
Schröpfen
•
regt die Durchblutung an und steigert den
Gewebestoffwechsel
•
ist reflektorisch unterstützend für Organe
•
dient zur Aktivierung des Immunsystems
Wenn Sie das "trockene" Schröpfen erlernen möchten, schauen Sie unter meinen Seminarangeboten:
Siehe: Downloads
Weitere Therapien,
die individuell zum Einsatz kommen, sind zum Beispiel:
•
Hypnose oder Thetaheilung
Terminvereinbarungen bitte
telefonisch unter: 07251-3483-10
oder per Mail unter:
Therapien
Im Folgenden möchte ich Ihnen Einblick in meine unterschiedlichen Therapiemöglichkeiten geben:
Schüßler Biochemie
Dr. Wilhelm Heinrich Schüßler, 1821 geboren in Bad Zwischenahn, gestorben 1898.
Nach der Ausbildung als Arzt und 15-jähriger Tätigkeit in der Homöopathie wollte Schüßler eine Volksheilkunde schaffen. Schüßler analysierte die Asche einzelner Organe und kam zu folgender Schlussfolgerung: Jedes Organ oder Gewebe setzt sich aus bestimmten Mineralien zusammen - fehlt der Zelle ein Mineralstoff, ist sie in ihrer Funktion gestört; es entsteht Krankheit im Gesamtorganismus.
Schüßler experimentierte mit homöopathischen Aufbereitungen als Gesundungsimpuls für den Körper: Die Schüßler Salze waren erfunden. Seine Erkenntnisse in der „Abgekürzten Therapie“ von 1874 umfassen 11 Mineralsalze.
Grundsätze der Biochemie:
•
Ein schwerer Mineralstoffmangel kann durch Schüßler-Salze alleine nicht behoben werden.
•
Biochemische Mittel helfen, das richtige Salz zur richtigen Zeit am richtigen Ort zur Verfügung zu stellen.
•
Sie aktivieren die im Körper vorhandenen Mineralstoffe:
>Signaleffekt<.
•
Salze sind Bestandteile von Enzymen und Hormonen, die in sehr geringen Mengen benötigt werden, aber lebens-
notwendig sind.
•
Sie gleichen einen Mangel aus: >
Nährstoffeffekt<.
•
Gesundheitliche Störungen beruhen auf einem Mangel an bestimmten Mineralstoffen mit der Folge von Zellstoffwechselstörungen.
•
Störungen, die den Mineralstoffhaus-
halt aus dem Gleichgewicht bringen können, sind: Kälte, Hitze, Giftstoffe, Traumen, Mangelernährung, Stress.
•
Störungen zeigen sich anfänglich
durch Schwäche, Schmerz, Müdigkeit,
später kommt es zu Funktions-
störungen und krankhaften
Organveränderungen.
•
Durch die Zufuhr fehlender Mineral-
stoffe tritt Regeneration ein.
•
In der Mundschleimhaut erfolgt die Resorption (Aufnahme)
ins Blut.
•
Das Mittel muss so gering und fein dosiert sein, dass es die Zellmembran überwinden kann: Alle Salze sind in der homöopathische Verdünnung D6 außer: Calcium fluoratum (Nr. 1), Ferrum phosphoricum (Nr. 3) und Silicea Nr. 11 in der Potenz D12.
Schüler & Nachfolger von Dr. Schüßler haben die Biochemie weiterentwickelt: Salze 12 - 27 / Salben, Wickel, Bäder, usw..
Die Biochemie und ebenso die Erfahrungsheilkunde wurde schon vor 1940 von wissenschaftlichen Forschungseinrichtungen des BBD >Biochemischer Bund Deutschland< in ihrer Wirksamkeit bewiesen; Studien aus anderen Ländern bestätigen einzelne Therapie-Einsätze.
Schüßler Salze dienen
Für Ihre spezielle Situation erarbeite ich Ihnen gerne einen Behandlungsplan nach einer ausführlichen Anamnese. Bitte vereinbaren Sie dazu einen Praxistermin unter:
07251-3483-10 oder
Wenn Sie erfahren möchten, wie Sie sich selbst mit Schüßler Mineralsalzen gesund halten können, besuchen Sie die Vortragsreihen:
Siehe:
•
als Grundlagenbehandlung auf
Zellebene
•
zur Unterstützung des Organismus,
um seine Selbstheilungskräfte zu mobilisieren
•
zur Gesunderhaltung und Förderung von Organfunktionen
Medizinische Heilpilze
Heilpilze können durch ihre verschiedenen Inhaltsstoffe vielfältige Krankheiten im Heilungsprozess unterstützen. Dabei steht nicht im Vordergrund, Symptome zu unterdrücken, sondern den Organismus und seine Regulationsvorgänge so zu unterstützen, dass ein Symptom nicht zum Vorschein kommt oder schneller abklingen kann.
Die Heilkunst mit Pilzen basiert nicht nur auf Kenntnissen im Alten China, auch in Europa findet man Hinweise auf den Einsatz von Pilzen. Pilze enthalten für den Körper wichtige Vitamine, Mineralien, Spurenelemente und andere Vitalstoffe, wie z.B. Enzyme. So sind sie für ein Gesundbleiben ebenso einzusetzen, wie für ein Gesunden im Erkrankungsfall. Die Einnahme von Pilzen kann jedoch nicht eine ausgewogene, gesunde Ernährungs- und Lebensweise ersetzen. In meiner Praxis verwende ich BIO-Pilze. Es werden für die Pilzkapseln sowohl Fruchtkörper als auch das Myzel (unterirdisches Geflecht) und die Hyphen (Pilzfäden) verwendet. Die Verarbeitung der Pilze erfolgt unterhalb von 40°C, um das Wirkungsspektrum des gesamten Pilzes auszunutzen. Das hat den Vorteil, dass Enzyme und Vitamine in hoher Dosierung erhalten bleiben, nicht so bei Pilzextrakten, die unter Hitzeeinwirkung gewonnen werden. Dadurch gehen wertvolle Inhaltstoffe verloren.
Einsatz der Heilpilze:
•
zur Unterstützung aller Organsysteme
•
für den Bewegungsapparat
•
bei chronischen Erkrankungen und
Krebs
Da Heilpilzkombinationen für ein bestimmtes Krankheitsbild oft besser wirken als ein Einzelpilz, erhalten Sie in meiner Praxis eine eingehende Beratung in Bezug auf ihre persönliche Situation. Vereinbaren Sie dazu bitte einen Beratungstermin unter:
07251-3483-10 oder
Wenn Sie näheres dazu erfahren möchten, können Sie weitere Informationen über die Firma "Mykotroph" und Mycovital abrufen.
Bitte vereinbaren Sie einen Termin, um Ihr Anliegen in einer Anamnese abzuklären.
07251-3483-10 oder
Akupunktur
Die Akupunktur basiert darauf, dass sich an unserem Körper Reflexzonen (Somatotope) befinden, über die eine Therapie von Schmerzzuständen des Bewegungs-Apparates, von neurologischen Beschwerden und von Störungen innerer Organe möglich ist.
Es gibt verschiedene Akupunkturrichtungen.
Die Körperakupunktur ist eine der bekanntesten Akupunkturrichtungen aus der TCM (traditionellen chinesischen Medizin). Sie nimmt Punkte zu Hilfe, die sich auf den Energiebahnen der Meridiane befinden.
Die Schädelakupunktur nach Yamamoto wurde in den sechziger Jahren von dem japanischen Arzt Dr. med. Toshikatsu Yamamoto entwickelt und wird im Bereich der Stirn, des Gesichtes und des Hinterhauptes durchgeführt.
Die Ohrakupunktur arbeitet an Reflexzonen, die im Ohr angesiedelt sind. Hier ist der gesamte Körper in Form eines Embryos in Kopflage abgebildet und dementsprechend sind die zu akupunktierenden Punkte am Ohr zu finden.
Störungen im Organismus zeigen sich an den entsprechenden Reflexzonen, z.B. durch eine erhöhte Berührungsempfindlichkeit, Durchblutungsstörungen oder durch Verhärtungen. Diese werden mit feinen Akupunkturnadeln gereizt, um dadurch eine reflektorische Einflussnahme auf das zu behandelnde Organ auszuüben.
Bei Kindern wird mit Laser oder Farbpunktur gearbeitet.
Mögliche Therapieansätze bei:
Kopfschmerzen, Nervenschmerzen, Schmerzen nach Verletzungen oder Operationen, Gelenkproblemen, Muskel-Verspannungen, Schwindel, Kreislaufproblemen, Missempfindungen, Lähmungen, Magen-Darm-Beschwerden, Lungen- und Nierenproblematiken wie z.B. Asthma oder Nierenschwäche, Menstruationsbeschwerden, Störungen an Augen, Ohren & Mund, Unterstützung von Heilungsprozessen.
Darmsanierung
Unser Verdauungstrakt hat vielfältige wichtige Aufgaben, z.B.:
•
Er schlüsselt die Nahrung auf, um dadurch Nährstoffe für die Funktion der Zellen zu gewinnen.
•
Abfallstoffe aus dem Körper werden über den Kot ausgeschieden, damit unser Organismus nicht vergiftet.
•
In unserem Darm befindet sich ein Großteil des Immunsystems, das für unsere Gesundheit sorgt.
•
Es gibt Verbindungen zur Blutbildung, zum Hormonsystem und zum Vegetativum (Nervensystem mit Sympathikus und Parasympathicus).
Funktioniert der Darm nicht optimal, fühlen wir uns unwohl. Mögliche Folgen aus einer Dauerbelastung des Verdauungssystems können sein:
•
Müdigkeit und Konzentrations-
schwäche
•
Infektanfälligkeit oder Allergien
•
chronische Erkrankungen bis hin zur Krebsentstehung
Um den Verdauungstrakt positiv zu beeinflussen, sollten mehrere Komponenten Beachtung finden:
•
Gesunde Ernährungsgewohnheiten evt.
mit Ernährungsumstellung oder
Heilfasten
•
Stuhluntersuchung mit Bestimmung der Darmflora, Schleimhaut- und Immunsystem-Anteile
•
Gabe von Mikroorganismen, um die Darmflora aufzubauen und zu
stabilisieren
•
Heilpilze, Schüßler Biochemie oder Phytotherapie (Pflanzenheilkunde) zur Regeneration
•
Darmpflege mit Darmmassage und Training, um Verstopfung zu vermeiden
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Akupunktur oder Fußreflexzonenbehandlung zur Unterstützung von Heilungsprozessen
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Ggf. Zahnsanierung oder Herddiagnostik
Eine Darmsanierung
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unterstützt das Immunsystem
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fördert die Vitalität und Leistungsfähigkeit
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verhilft zu einem gesunden Milieu nach einer Antibiotika-Behandlung
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wirkt positiv bei chron. Erkrankungen, Allergien, Autoimmungeschehen und Krebs
Sind Sie an einer umfassenden Sanierung des Verdauungstraktes interessiert, vereinbaren sie bitte einen Gesprächstermin unter:
07251-3483-10 oder
Behandlung nach Breuß
Bei einer Breuß-Behandlung wird entlang der Wirbelsäule vom Kopf bis zum Kreuzbein massiert; genau dort, wo sich die sogenannte Autochtone Rückenmuskulatur befindet. Diese stabilisiert die Wirbelsäule und sorgt für eine gute aufrechte Haltung. Mit den großen Rückenmuskeln, die ebenfalls an der Wirbelsäule, am Becken und am Schädel ansetzen, hat unser Rücken ein gut ausgestattetes Muskelsystem, das uns Halt und zugleich Beweglichkeit verleiht.
Oft genug ist dieses System jedoch beeinträchtigt: Stressfaktoren, falsche Bewegungen oder Überanstrengung lassen die Muskeln verkrampfen. Dadurch gerät die Wirbelsäule aus dem Lot, Bandscheiben werden unphysiologisch belastet und schließlich kommt es zu Rückenschmerzen oder gar Funktionsstörungen in der Peripherie, weil die Nervenversorgung gestört ist.
Durch eine Breuß-Massage werden Muskeln gelockert und der Muskelzug, der oft einseitig verstärkt ist, reguliert. Einzelne Wirbel können sich bei leichten Abweichungen wieder in ihre physiologische Stellung schieben. In der Massage wird die Wirbelsäule dehnend bearbeitet. Dadurch erhalten die Zwischenwirbelräume etwas mehr Platz, die Bandscheiben werden entlastet und durch eine verbesserte Versorgung mit Nährstoffen gestärkt.
Das dabei verwendete Johanniskrautöl (kbA) kann eine stimmungsaufhellende Wirkung auf das vegetative Nervensystem ausüben.
Die Breuß-Massage dient
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der Wirbelsäulen- und Bandscheibenentlastung
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als Korrekturmöglichkeit der
Wirbelsäule bei kleinsten Wirbelverschiebungen
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zur Vorbereitung der Muskulatur
bei chiropraktischen Eingriffen oder
der Dorntherapie
Wenn Sie die Breuß-Massage erlernen möchten, schauen Sie ob zur Zeit Termine ausgeschrieben sind:
unter Downloads auf dieser Homepage oder unter meinen Seminarangeboten:
http://karlsruhe-klangmassage.de/downloadsundlinks.php
Schröpfkopf-Massage
Schröpfen gehört neben Blutegelbehandlung, Aderlass, Baunscheidtieren und Cantharidenpflaster zu den von Aschner (Arzt & Wissenschaftler) entwickelten Ausleitverfahren.
Durch Impulse über die Haut, werden Stoffwechsel- und Ausleitprozesse angeregt, um dadurch angestaute „Schlackstoffe“ zu mobilisieren und Versorgungswege über die Zwischenzellsubstanz freizumachen. Nach dem System der Grundregulation von Pischinger kann nachvollzogen werden, dass sich alle Noxen (Gift- und Schlackstoffe) aus körperlichem, seelischem und geistigem Stress (Verletzungen, Gifte, Störfelder, psychische und seelische Traumata, …) negativ auf die Funktionsabläufe im Zwischenzellgewebe auswirken und sich dadurch Organbeeinträchtigungen entwickeln.
Es geht also darum,
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das Zwischenzellgewebe zu lockern und von Ablagerungen zu entlasten,
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das Blutsystem anzuregen, zur besseren Zellversorgung mit Sauerstoff und Nährstoffen,
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das Lymphsystem zu unterstützen zum Abtransport der Stoffwechsel-
endprodukte,
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die Schleim- und Galleproduktion positiv zu beeinflussen,
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über Head-Zonen reflektorisch innere Organe in ihrer physiologischen Funktion anzuregen.
Schröpfen
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regt die Durchblutung an und steigert
den Gewebestoffwechsel
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ist reflektorisch unterstützend für
Organe
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dient zur Aktivierung des Immunsystems
Wenn Sie das "trockene" Schröpfen erlernen möchten, schauen Sie unter meinen Seminarangeboten:
Siehe: Downloads
Weitere Therapien,
die individuell zum Einsatz kommen, sind zum Beispiel:
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Hypnose oder Thetaheilung
Terminvereinbarungen bitte
telefonisch unter: 07251-3483-10
oder per Mail unter: